Guissény und Kerlouan: zwei ungleiche Schwestern...

Guissény bietet mit dem kilometerlangen Sandstrand "Le Curnic" herrliche Bademöglichkeiten, ebenso bei Ebbe wie bei Flut, und besticht durch seine große Bucht, die besonders Familien mit Kleinkindern anzieht, da das Wasser selbst bei Flut nicht sehr tief ist. Bei Ebbe zieht sich das Meer hier mehrere Kilometer weit zurück, sodaß flache Wasserbecken zurückbleiben, die von der Sonne schnell aufgeheizt werden.

Karte

Ein Strand bei Kerlouan
Die Küste von Kerlouan wird von prächtigen Felsformationen bestimmt, die sich mit kleinen, geschützten Sandstränden abwechseln. Das ehemalige Fischerdorf "Meneham" gleich hinter den Dünen, zeigt deutlich, wie arm diese ganze Region einmal war.

Weitab vom Massentourismus werden hier die bretonischen Traditionen gepflegt, ohne jeden touristischen "Schnickschnack". Dies heißt allerdings nicht, daß ein Mangel an Freizeitangeboten herrscht: Tennisplätze, Segel- und Tauchschule, Reitstall, Fahrradverleih, Restaurants, Crêperien, Bars und sogar eine Diskothek sind in dieser bezaubernden Landschaft verstreut.

Der Strand "Le Curnic":


Felsformationen bei Kerlouan
Im weiteren Umland gibt es noch viel mehr zu entdecken, wie etwa Golfplätze oder zahlreiche Firmen, die gern den interessierten Feriengästen ihre Pforten öffnen: Austernzucht, Algenverarbeitung und Pilzzucht, um nur einige zu nennen.

Die Tracht von Guissény


Das ehemalige Fischerdorf "Meneham"

Kirche von Guissény: