Piraten, Korsaren, Schmuggler und Zwiebelhändler: im Laufe der bewegten Geschichte der kleinen Hafenstadt Roscoff hatte der Handel viele Gesichter...

Zeugen dieses einzigartigen "Kulturerbes" finden sich an jeder Straßenecke: die Einwohner von Roscoff haben es seit jeher verstanden, den Neuerungen in Architektur, Städteplanung und "Modernisierung um jeden Preis" zu widerstehen, so dass der besondere Charme dieser traditionsreichen Stadt über die Jahrhunderte bewahrt wurde.

Blick auf Roscoff aus der Ferne

Eine Kapelle hoch über dem Hafen
Das ungewöhnlich milde, durch den die Küste berührenden Golfstrom bedingte Mikroklima lässt nicht nur zahlreiche exotische Gewächse blühen, sondern erlaubt auch ungeahnte Badefreuden an den Stränden rund um die Stadt. Besonders in Richtung Santec und St. Pol de Léon ist die Auswahl groß, aber auch die Ile de Batz ist nur 15 Schiffsminuten entfernt.


Am Hafen von Roscoff

Wachturm:

St.-Pol-de-Léon ist nicht nur die "Artischocken-Hauptstadt" der Bretagne sondern hat mit seinem "Kreisker" die bretonische Gotik entscheidend geprägt. Die zahlreichen jahrhundertealten Bürgerhäuser und die Kathedrale bestimmen das Bild der Altstadt. Einige Strände im Osten laden dazu ein, sich von "soviel Kultur" zu erholen.

Der Kreisker in St.-Pol-de-Léon:


Nur 15 Autominuten entfernt: die Burg Kérouzéré bei Sibiril

Bürgerhäuser in St.-Pol-de-Léon